Viele Christen leiden unter eigenen Anschuldigungen oder die der anderen gegen sie. Sie denken oder bekommen gesagt, sie seien erst angenommen, wenn sie bestimmte Bedingungen wie die Gesetze erfüllen. Und diese Ängste führen erst recht dazu, dass unschöne Verhaltensweisen, Lieblosigkeit, Ungnade und Hass zunehmen. Natürlich sollte Sünde ggf. angesprochen werden. Aber oft hilft man den Betroffenen mehr, indem man sie ermutigt, ihre Identität in Christus zu sehen: Du bist angenommen in Christus, du bist eine neue Schöpfung, … und auch: Du bist geliebt. Diese Liebe und Gnade befähigen jemanden dazu, aufzublühen und sich zu verändern.
„Darum nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.“ (Römer 15,7)
Herr, danke dafür, dass du am Kreuz für uns gestorben bist und den Zugang freigemacht hast, dass wir Sünder zu Gott kommen können. Wir sind durch dein Opfer am Kreuz angenommen und geliebt. Diese Gnade lässt uns Überwinder werden. Durch Jesus können positive Entwicklungen geschehen. Dafür loben wir dich!
Amen.